Ingrid Fuchs, Patientenfürsprecherin am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl, tauscht sich auf dem „Berliner Tag der Patientenfürsprecher“ über aktuelle Themen der Patientenfürsprache sowie Agenda 2030 aus

Ingrid Fuchs, Patientenfürsprecherin am Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl, tauscht sich auf dem „Berliner Tag der Patientenfürsprecher“ über aktuelle Themen der Patientenfürsprache sowie Agenda 2030 aus

Rund 280 Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher aus ganz Deutschland waren der Einladung der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke (MdB), gefolgt, um sich am 25. Oktober 2019 anlässlich des Berliner Tags der Patientenfürsprecher über den aktuellen Stand der Patientenfürsprache in Krankenhäusern auszutauschen.

Offenburg, 31.10.2019 –  „Dieser Tag ist mittlerweile die wichtigste Plattform, um Netzwerke zu knüpfen und die Arbeit der Patientenfürsprecher zu unterstützen“, so Ingrid Fuchs, die auch Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Patientenfürsprecher in Krankenhäusern (BPiK) e.V. ist.
 
Das Grußwort in diesem Jahr hielt Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit: „Patientenfürsprecher sind Brückenbauer zwischen dem Patienten und der Klinik. Und sie geben den Patienten im Krankenhaus Orientierung“, so der Bundesgesundheitsminister.
 
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke (MdB), sprach den vielfach ehrenamtlich tätigen Patientenfürsprecherinnen und -fürsprechern ihren Dank und ihre Anerkennung aus: „Die hervorragende Arbeit, die Sie für die Patientinnen und Patienten leisten, ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Sie stehen als unabhängige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner im Krankenhaus zur Verfügung, informieren und unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Wahrnehmung ihrer Rechte.“
 
Ingrid Fuchs nutzte das Treffen in der Hauptstadt unter anderem zu Gesprächen rund um die Agenda 2030, der Zukunftsplanung des Ortenau Klinikums, und besprach sich hierzu auch mit dem Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern, dessen 1. Vorsitzender, Detlef Schliffke, stellvertretend für den BPiK-Vorstand dazu sagt: „Gerade ältere Menschen haben mit zunehmendem Lebensalter immer öfter multiple Erkrankungen. Sie erhalten im besten Fall eine geriatrische Versorgung auf hohem Niveau, die interdisziplinär nur an einem Zentrum mit einem großen Leistungsspektrum verschiedenster Fachkliniken organisiert werden kann.“ Die Agenda 2030 des Ortenau Klinikums sei hier zukunftsweisend, so Schliffke.

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