Glossar
Listenansicht für die Begriffe
vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche
Abschabung der Bindehaut des Auges
Abschabung der Hornhaut des Auges
Verlust an Zahnhartsubstanz (Oberbegriff für Zahnschmelz, Zahnbein, Wurzelelement) durch Reibung
Ausschabung der Gebärmutterschleimhaut
Ausschabung bzw. Abschabung von Gewebe
Form der Epilepsie, bei der der Betroffene kurzzeitig bewusstlos ist
Form der Epilepsie, bei der der Betroffene kurzzeitig bewusstlos ist
Ansammlung von Immunzellen und Bakterien (Eiter) in einem neu entstandenen Gewebshohlraum
krankhafte (pathologische) Willensschwäche, Willenlosigkeit oder Unentschlossenheit; tritt als Symptom diverser Erkrankungen auf
medizinische Bezeichnung für „Missbrauch"; meint meist Missbrauch von Genussmitteln, Medikamenten oder Drogen
gutartige Zellwucherung; kommt am häufigsten im Magen-Darm-Trakt vor
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom; Symptome sind z.B. starke Aufmerksamkeitsstörung, Konzentrationsstörung, impulsives Handeln oder schnelle Ablenkbarkeit („Zappelphilipp“)
chronische Erkrankung mit vielfältigen Ursachen; übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Körper; Body Mass Index (BMI) von 30 oder mehr
fehlendes Bedürfnis zur Flüssigkeitsaufnahme bzw. fehlendes Durstgefühl
Hilfsstoff, der die Wirkung eines Arzneistoffes verstärkt – möglichst ohne eine eigene pharmakologische Wirkung zu entfalten
Zeitspanne des "Heranreifens" zwischen dem 12./13. und 20. Lebensjahr
Schlucken von Luft und damit deren unbeabsichtigte Aufnahme in den Gastrointestinaltrakt (Magen-Darm-Trakt)
(nahezu) vollständiger Mangel an Granulozyten (spezielle weiße Blutkörperchen)
(Acquired Immune Deficiency Syndrome): Endstadium einer HIV-Infektion („human immunodeficieny virus“); schwächt das Immunsystem, sodass die Anfälligkeit für andere Krankheiten steigt.
Immunreaktion des Körpers auf nicht-infektiöse Fremdstoffe (Antigene bzw. Allergene) mit Entzündungszeichen und Antikörper-Bildung (Antigen-Antikörper-Reaktion)
Immunreaktion des Körpers auf nicht-infektiöse Fremdstoffe (Antigene bzw. Allergene) mit Entzündungszeichen und Antikörper-Bildung (Antigen-Antikörper-Reaktion)
häufigste Form der Demenzerkrankung und schwere Erkrankung des Gehirns; Symptome sind z. B. Verlust der Informationsspeicherung oder Nachlassen des Kurzzeitgedächtnisses
Behandlung, bei der der Patient nicht über Nacht im Krankenhaus bleiben muss
Blutarmut/Mangel an rotem Blutfarbstoff
Gespräch mit dem Arzt, in dem der Arzt den Patienten nach der Krankenvorgeschichte, Beschwerden, Lebensgewohnheiten o. Ä. befragt
akut lebensbedrohliche Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf eine bestimmte Substanz; Maximalreaktion einer anaphylaktischen Reaktion
Ausschaltung von Empfindungen (z.B. Schmerz, Berührung) durch Medikamente. Bei Eingriffen ist eine Allgemeinanästhesie (Narkose) oder Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) möglich.
dauerhafte, örtlich begrenzte Erweiterung einer Arterie/Schlagader durch Ausbuchtung oder Ausweitung der Gefäßwand
Teilgebiet der Inneren Medizin; befasst sich mit Gefäßerkrankungen
Verlust des Appetits; als bekannteste Form gilt die Magersucht (Anorexia nervosa)
Substanzen, die einen hemmenden Einfluss auf den Stoffwechsel von Mikroorganismen haben und deren Weiterleben oder Vermehrung verhindern.
Substanz, die einen hemmenden Einfluss auf den Stoffwechsel von Mikroorganismen hat und deren Weiterleben oder Vermehrung verhindert.
Ein Arzneimittel, das zur Behandlung epileptischer Erkrankungen bzw. Anfallserkrankungen eingesetzt wird.
Ein Arzneimittel, das zur Behandlung epileptischer Erkrankungen bzw. Anfallserkrankungen eingesetzt wird.
Blinddarmentzündung; Entzündung des Wurmfortsatzes
Die Entzündung eines oder mehrerer Gelenke, die oft mit Rötungen, Gelenkschmerzen und Schwellungen einhergeht.
Die Arthrodese ist eine operative Gelenkversteifung. Die Bewegungsfähigkeit im Gelenk wird dabei komplett unterbunden. Eine Arthrodese wird bei einer schweren Arthrose, bei einer chronischen Gelenksinstabilität oder zur Korrektur einer schweren Fehlstellung vorgenommen. Die operative Gelenkversteifung ist prinzipiell an allen Gelenken möglich. Bei der Operation werden der knorpeligen Anteil des Gelenks bis zum darunter liegenden Knochen entfernt. Anschließend erfolgt eine Fixation mit Schrauben, Drähten oder Platten. Nach der Operation ist eine mehrwöchige Ruhigstellung in einem Gips, Schiene oder Spezialschuh nötig, damit die knöcherne Durchbauung des ehemaligen Gelenkes stattfindet.
Ein Gelenk wird aus zwei oder frei Knochen gebildet, deren Enden mit Knorpel überzogen sind. Umgeben wird das Gelenk von einer Kapsel, stabilisiert wird es von Bändern und Sehnen. Bei der Arthrose ist der Knorpelüberzug verschlissen und abgenutzt und verliert zunehmend seine Stoßdämpferfunktion. Durch Abnahme der Knorpelhöhe rücken die Knochenenden näher und können aneinander reiben. Dadurch entsteht Abrieb, bei dessen Abbau schmerzhafte Gelenkentzündungen entstehen. Auch der Druck im Gelenk erhöht sich, am Knochen entstehen Anbauten (sogenannte Randwülste oder Osteophyten) oder kleine Hohlräume (Zysten). Beschwerdebild: Schwellungen und Ergussbildung. Anlaufschmerz und Nachtschmerz, später auch Schmerzen in Ruhe sind typisch für Arthrose.
Eine Infektion entsteht durch das Eindringen von Krankheitserregern in die Blutbahn. Ist eine Erkrankung ohne die Beteiligung von Erregern ausgebrochen, spricht man vom "aseptischen" Krankheitsbild.
Erkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen (z. B. Zellen oder Gewebe) richtet
Im Inneren der Bandscheibe durchbricht ein Teil des weichen Kerns den äußeren Faserring; kann auf Nerven drücken und Schmerzen verursachen.
Berechnungseinheit des Kohlenhydratgehalts in Speisen für Diabetiker. 1BE = 10g
Während körperlicher Anstrengung wird ein Elektrokardiogramm aufgezeichnet; misst die Veränderung der elektrischen Aktivität des Herzens unter Belastung
lokale Bestrahlung bei Krebs: tumorzerstörende Wirkung nur im Bereich des Bestrahlungsfeldes
Augenerkrankung; Eine Reizung der Bindehaut, die u. a. mit Rötung und Jucken des Auges einhergeht.
Entnahme von Gewebeproben bei Veränderungen/Wucherungen, um bösartige Tumore ausschließen zu können
Infektion der Harnwege. Symptome: permanenter Harndrang, Unterbauchschmerzen, schmerzhaftes Brennen beim Urinieren
bläuliche Verfärbung der Haut oder Schleimhäute
Entzündung des Wurmfortsatzes.
erblich bedingte Blutgerinnungsstörung, die hauptsächlich bei Männern auftritt
Indexwert, der das Verhältnis von Körpergröße und Körpergewicht berechnet und Unter-, Normal- oder Übergewicht anzeigt.
BMI; Ein Indexwert, der das Verhältnis von Körpergröße und Körpergewicht berechnet und Unter-, Normal- oder Übergewicht anzeigt.
Infektionskrankheiten, die durch Bakterien (Borrelien) übertragen werden; z. B. durch den Biss einer Zecke (Lyme-Borreliose).
langsamer Herzschlag; Unterschreitung der altersüblichen physiologischen Herzfrequenz (HF)
Breitbandantibiotika sind Medikamente, die ein breites Spektrum an Bakterien abtöten oder im Wachstum hemmen.
Berechnungseinheit des Kohlenhydratgehalts in Speisen für Diabetiker. 1BE = 10g
Konstitution der absoluten geistigen, emotionalen und körperlichen Erschöpfung mit einhergehendem Leistungsverlust
Konstitution der absoluten geistigen, emotionalen und körperlichen Erschöpfung mit einhergehendem Leistungsverlust
Konstitution der absoluten geistigen, emotionalen und körperlichen Erschöpfung mit einhergehendem Leistungsverlust
Veränderung der Hauttopographie; Charakteristisch ist die sogenannte „Orangenhaut“ – eine Dellenbildung der Haut.
Den ganzen Körper betreffende Behandlung bösartiger Tumore durch Infusionen, Spritzen oder Tabletten. Diese enthalten Substanzen, welche die Vermehrung der Krebszellen aufhalten.
dauerhaft an einer Krankheit leidend
chronisch-entzündliche Darmerkrankung; Entzündung der Darmschleimhaut im Dickdarm, dadurch Bildung von Geschwüren
Ein Röntgenverfahren, mit dem Gewebestrukturen des menschlichen Körpers dargestellt werden können.
Ein Röntgenverfahren, mit dem Gewebestrukturen des menschlichen Körpers dargestellt werden können.
Ein Hormon der Nebennierenrinde, das als Medikament entzündungshemmend, antiallergisch und antirheumatisch wirkt.
degenerative, langsam fortschreitende Gelenkerkrankung eines oder beider Hüftgelenke
Ein Röntgenverfahren, mit dem Gewebestrukturen des menschlichen Körpers dargestellt werden können.
Ausschabung der Gebärmutterschleimhaut
ein mit Zellschichten ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers. Besteht aus einer oder mehreren Kammern, die mit Luft, oder mit dünn-/dickflüssigem Inhalt (z.B. Gewebeflüssigkeit, Blut, Eiter, Talg) gefüllt sind.
Durchgangsarzt, behandelt v. a. Arbeits- und Wegeunfälle
Gesamtheit der im Darm angesiedelten Mikroorganismen
Auswüchse/Vorwölbungen der Darmschleimhaut, die Vorstufe für Darmkrebs sein können; Früherkennung durch Darmspiegelung (Koloskopie)
Einriss der Darmwand, meist durch äußere Gewalteinwirkung (Unfall)
Weicht die Form oder Funktion eines Organs von der Norm ab, ist sie degenerativ.
Eine Wunde, die schlecht und langsam heilt. Allgemein wird auch von einem sogenannten „Wundliegen“ gesprochen.
eine ekzemartige Entzündungsreaktion der Haut
Muskel- und Hautentzündung; typisch sind eine schmerzhafte Muskelschwäche und rötliche Verfärbungen der Haut (z.B. Gesicht)
Eine wiederholte Gabe von allergieauslösenden Stoffen versucht den Allergiker an den Stoff zu gewöhnen.
Durchfall
Durchfall
Einheit der Linsenbrechkraft; beschreibt, wie stark ein Brillenglas das Licht brechen muss, um eine Fehlsichtigkeit zu korrigieren
Ableiten von Flüssigkeiten (Wundsekreten, Eiter) aus dem Körper durch Schläuche, Gazestreifen usw.
diagnostische Darstellung der Echokardiographie, einer Ultraschall-Untersuchung des Herzens
Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) des Herzens; diagnostische Darstellung wird als Echokardiogramm bezeichnet.
Elektrokardiografie/ Elektrokardiogramm: Aufzeichnung elektrischer Aktivitäten im Herzmuskel. Auch: Herzspannungskurve, Herzschrift
Dies ist eine medizinische und physiotherapeutische Anwendung von elektrischem Strom. Hierbei gibt es mehrere verschiedene Verfahren, bei denen Gleich- oder Wechselstrom durch den Körper fließen.
Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinnsel (bspw. im Bein) und verhindert, dass das Blut fließen kann. Bewegt sich dieses Blutgerinnsel im Blutstrom fort, kann es zu einer Embolie kommen.
Die Endokrinologie beschäftigt sich mit Hormonen. Die Freisetzung von Hormonen (Botenstoffen) in die Blutbahn wird als "endokrin" bezeichnet.
Teilgebiet der Inneren Medizin, beschäftigt sich mit Hormonen. Die Freisetzung von Hormonen (Botenstoffen) in die Blutbahn wird als "endokrin" bezeichnet.
Dies ist eine gutartige Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut. Sie wächst dabei nicht nur in der Gebärmutterhöhle, sondern auch an anderen Stellen.
Implantate, die natürliche Körperstrukturen dauerhaft ersetzen; Fachgebiet in der Medizin: Endoprothetik
Endoprothesen sind Implantate, die natürliche Körperstrukturen dauerhaft ersetzen; Fachgebiet in der Medizin: Endoprothetik
Spiegelung zur Betrachtung von Körperhöhlen (z. B. Bauch oder Lunge) mithilfe einer Sonde
Spiegelung zur Betrachtung von Körperhöhlen (z.B. Bauch oder Lunge) mithilfe einer Sonde
Krampfleiden; epileptische Anfälle (Kennzeichen: Kribbeln oder Muskelzucken bis zu Bewusstlosigkeit und heftigen Krämpfen) infolge von Hirnerkrankungen
medizinisches Therapieverfahren zum selbstständigen Verrichten alltäglicher Handlungen nach neurologischen und orthopädischen Erkrankungen; Überschneidungen mit Physiotherapie
oberflächliche Vene, die krankhaft erweitert ist und sichtbar geschlängelt in der unteren Schicht der Haut verläuft
Darmbakterium; wenn es außerhalb des Darms vorkommt (z. B. in rohem Fleisch oder Trinkwasser), kann es u. a. schwere Durchfälle auslösen.
chirurgisches Entfernen von Gewebe, beispielsweise Leberflecken
Verschleiß der Fingermittelgelenke und der Fingerendgelenke
Kanalbildung aus einer Körperhöhle nach außen oder innen oder auch zwischen Organen, die sonst nicht verbunden sind; z. B. Analfistel
Knochenbruch
Knochenbruch (Fraktur), der hauptsächlich das Jochbein betrifft. Auch angrenzende Knochenanteile können mit einbezogen sein.
Das FSME-Virus ist der Erreger der Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME.
tiefliegende, schmerzhafte Entzündung der Haut um einen entzündeten Haarbalg
Liegt zwischen dem Mittelfuß und dem Rückfuß und wird aus 5 Knochen gebildet (Kahnbein, Würfelbein, Keilbein I, Keilbein II, Keilbein III)
Teilgebiet der Inneren Medizin; befasst sich mit Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und damit verbundener Organe
Bildgebendes Verfahren, mit dem Speiseröhre, Magen und der obere Teil des Zwölffingerdarms mit Hilfe einer speziellen Kamera (Endoskop) von innen betrachtet werden können.
Eine Lockerung der Bänder und des Beckenbodens, die die Gebärmutter stabilisieren, führt zu einer Absenkung der Gebärmutter und der Scheide.
Absaugen von Gelenkflüssigkeit mit lokaler Betäubung; Einsatz bei Gelenkentzündungen, da sich vermehrt Gelenkflüssigkeit sammelt
Schwangerschaftsdiabetes kann sich ca. ab der 20. Schwangerschaftswoche entwickeln und ist, wenn er früh entdeckt wird, ungefährlich für Mutter und Kind.
Überbegriff von Erkrankungen mit unklarer Ursache, die in der Schwangerschaft auftreten; z. B. Schwangerschaftsübelkeit oder Präeklampsie
Eine Linsentrübung, die im schlimmsten Fall zur Erblindung führen kann. Zu den Symptomen zählen unter anderem Doppelbilder, der Kontrastverlust oder „Schleiersehen“.
Blutreinigungsverfahren außerhalb des Körpers; therapeutisches Verfahren der inneren Medizin, vor allem der Nephrologie
erblich bedingte Blutgerinnungsstörung, die hauptsächlich bei Männern auftritt
Schwellkörper aus einem Geflecht von Arterien und Venen zwischen Enddarm und Schließmuskel des Afters, die Druckgefühl, Blutungen, Juckreiz oder Nässungen auslösen können.
Oberbegriff bösartiger Tumoren der Haut; wird unterschieden in weißen und schwarzen Hautkrebs
Leberentzündung, die die Funktionen der Leber in Mitleidenschaft ziehen und die Leber schädigen kann
Baucheingeweide treten durch einen Bruch in der Bauchwand nach außen; eine sackartige Ausstülpung entsteht.
Pollenallergie, die üblicherweise saisonal während der Pollenflugzeiten auftritt. Symptome: juckende, tränende Augen, Niesreiz, verstopfte Nase, gerötete Augen u. a.
Ansammlung von Eiter in einer Kapsel im Zuge einer örtlich begrenzten Entzündung von Hirngewebe
Meningitis, Entzündung der Hirnhaut; wird durch Viren oder seltener durch Bakterien ausgelöst; grippeähnliche Symptome, steifer Nacken
Das HI-Virus setzt die T-Helferzellen außer Gefecht, wodurch das Immunsystem geschwächt wird. Aus einer HIV-Infektion kann sich AIDS entwickeln.
degenerative, langsam fortschreitende Gelenkerkrankung eines oder beider Hüftgelenke
Bluthochdruck
niedriger Blutdruck
Grippe; abrupt ausbrechende, im Verlauf milde bis schwere, Viruserkrankung; Symptome u. a. Hals- und Kopfschmerzen, hohes Fieber, Husten, Schüttelfrost, Gliederschmerzen
Kontrolliertes Einbringen größerer Flüssigkeitsmengen (auch Arzneimittel) in den Körper. Bei Blut spricht man von einer Transfusion.
Erstes Stadium einer Krankheit
Betrifft das Fachgebiet der Inneren Medizin bzw. innere Erkrankungen
dickster Nerv des menschlichen Körpers; verläuft vom unteren Rücken bis in den Fuß
spezielle Beatmungsform für operative Eingriffe an den Atemwegen in Narkose
Knochenbruch (Fraktur), der hauptsächlich das Jochbein betrifft. Auch angrenzende Knochenanteile können mit einbezogen sein.
Knochenbruch (Fraktur), der hauptsächlich das Jochbein betrifft. Auch angrenzende Knochenanteile können mit einbezogen sein
Bösartiger Tumor
Röhrenförmiges Instrument zur Entleerung, Füllung oder Spülung von Körperorganen.
Mithilfe von Magnetfeldern werden bei der Kernspintomoprafie/Magnetresonanztomografie Organe und Gewebe bildlich dargestellt. Tumore und Entzündungsherde können sehr früh erkannt werden.
Mithilfe von Magnetfeldern werden bei der Kernspintomoprafie/Magnetresonanztomografie Organe und Gewebe bildlich dargestellt. Tumore und Entzündungsherde können sehr früh erkannt werden.
Zeit nach der Geburt, in der sich schwangerschafts- und geburtsbedingte körperliche Veränderungen zurückbilden
Darmspiegelung: Untersuchung des Dickdarms, meist auch der letzten Zentimeter des Dünndarms; Entnahme von Gewebeproben (Biopsie) und kleinere operative Eingriffe möglich
zur Beratung hinzugezogen/beratend
Missverhältnis zwischen dem durch die Koronararterien bereitgestellten Sauerstoffangebot und dem Sauerstoffbedarf des Herzmuskels
operatives Verfahren der Unfallchirurgie und Orthopädie, bei dem ein Knochen durchtrennt (osteotomiert) wird, um fehlverheilte Knochenbrüche zu korrigieren oder Gelenke zu entlasten
oberflächliche Vene, die krankhaft erweitert ist und sichtbar geschlängelt in der unteren Schicht der Haut verläuft
Ausschabung der Gebärmutterschleimhaut
Bei der Laparoskopie wird ein optisches Instrument durch einen kleinen Schnitt in die Bauchhöhle eingeführt. Laparoskopische Operationen werden auch als minimalinvasive Eingriffe bezeichnet.
Bei der Laparoskopie wird ein optisches Instrument durch einen kleinen Schnitt in die Bauchhöhle eingeführt. Laparoskopische Operationen werden auch als minimalinvasive Eingriffe bezeichnet.
Knochenbruch (Fraktur), der hauptsächlich das Jochbein betrifft. Auch angrenzende Knochenanteile können mit einbezogen sein.
Funktionseinheit des Gehirns, die an Verarbeitung von Emotionen, Triebverhalten, intellektuellen Leistungen, der Steuerung von Lernen und Gedächtnis sowie der vegetativen Regulation der Nahrungsaufnahme und Verdauung beteiligt ist.
Bildgebendes Verfahren, mit dem Speiseröhre, Magen und der obere Teil des Zwölffingerdarms mit Hilfe einer speziellen Kamera (Endoskop) von innen betrachtet werden können.
Mithilfe von Magnetfeldern werden bei der Kernspintomoprafie/Magnetresonanztomografie Organe und Gewebe bildlich dargestellt. Tumore und Entzündungsherde können sehr früh erkannt werden.
Mithilfe von Magnetfeldern werden bei der Kernspintomoprafie/Magnetresonanztomografie Organe und Gewebe bildlich dargestellt. Tumore und Entzündungsherde können sehr früh erkannt werden.
Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust in Weichstrahlentechnik; wird sowohl senkrecht von oben als auch schräg seitlich durchgeführt und ermöglicht es dem Arzt, krankhafte Prozesse innerhalb des Gewebes zu erkennen.
Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust in Weichstrahlentechnik; wird sowohl senkrecht von oben als auch schräg seitlich durchgeführt und ermöglicht es dem Arzt, krankhafte Prozesse innerhalb des Gewebes zu erkennen.
Hirnhautentzündung; wird durch Viren oder seltener durch Bakterien ausgelöst; grippeähnliche Symptome, steifer Nacken
Kopfschmerzattacken; weitere Symptome: Erbrechen, Übelkeit, Lichtempfindlichkeit u. a.
Eingriffe, bei denen der Arzt auf große Schnitte verzichtet und mit Hilfe einer kleinen Kamera und hauchdünnem Hochpräzisions-Besteck operiert. Kleine Operationswunde, kaum sichtbare Narben; auch "Schlüsselloch-Chirurgie" genannt
Eingriffe, bei denen der Arzt auf große Schnitte verzichtet und mit Hilfe einer kleinen Kamera und hauchdünnem Hochpräzisions-Besteck operiert. Kleine Operationswunde, kaum sichtbare Narben; auch "Schlüsselloch-Chirurgie" genannt
Eine chronische Entzündung des Darmes, die zu häufigen Durchfällen und Bauchschmerzen führt.
Mithilfe von Magnetfeldern werden bei der Kernspintomoprafie/Magnetresonanztomografie Organe und Gewebe bildlich dargestellt. Tumore und Entzündungsherde können sehr früh erkannt werden.
Es handelt sich um eine erblich bedingte Stoffwechselerkrankung, bei der Körpersekrete (z. B. Schleim) zähflüssiger sind als normal. Sie geht häufig mit chronischem Husten und Lungenentzündungen sowie anderen Atemwegserkrankungen einher.
Multiresistente Keime sind unempfindlich gegenüber Antibiotika.
ein Teilgebiet der Inneren Medizin, beschäftigt sich mit Erkrankungen der Niere und deren nicht-operativer Therapie
Diagnostische oder therapeutische Maßnahmen, bei denen Geräte oder Katheter nicht in den Körper eindringen
Diagnostische oder therapeutische Maßnahmen, bei denen Geräte oder Katheter nicht in den Körper eindringen
Onkologie ist eine Teildisziplin der Inneren Medizin, die sich mit Tumoren befasst. "Onkologisch" bedeutet, dass etwas eine Krebserkrankung betrifft.
Onkologie ist eine Teildisziplin der Inneren Medizin, die sich mit Tumoren befasst. "Onkologisch" bedeutet, dass etwas eine Krebserkrankung betrifft.
Bildgebendes Verfahren, mit dem Speiseröhre, Magen und der obere Teil des Zwölffingerdarms mit Hilfe einer speziellen Kamera (Endoskop) von innen betrachtet werden können.
medizinische Behandlung von Beschwerden zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren Erkrankungen; zielt darauf ab Symptome zu lindern oder sonstige nachteilige Folgen zu reduzieren
Pathologie ist eine Klinik oder Abteilung, in der Gewebe oder Leichen untersucht werden. Dabei überwiegt die Untersuchung von Geweben lebender Patienten (Biopsie) bei weitem. Wenn etwas "pathologisch" ist, ist es "krankhaft" bzw. nicht gesund.
Klinik oder Abteilung, in der Gewebe oder Leichen untersucht werden. Dabei überwiegt die Untersuchung von Geweben lebender Patienten (Biopsie) bei weitem. Wenn etwas "pathologisch" ist, ist es "krankhaft" bzw. nicht gesund.
Gewebe wird durchstoßen oder durchbohrt. Das kann beispielsweise infolge entzündlicher Schädigungen oder nach Unfällen vorkommen.
Gibt Auskunft über die Säureintensität. Skala von 1 bis 14: Der Wert 7 ist neutral, Werte unter 7 sind sauer, die darüber sind basisch. Der Wert im Blut liegt idealerweise bei 7,4.
Polypen werden auch Geschwulste genannt und sind sichtbare Ausstülpungen der Schleimhaut: in der Gebärmutter, dem Magen, den Nasennebenhöhlen und im Darm. Wird ein Polyp entfernt, bezeichnet man dies als Polypektomie.
Polypen werden auch Geschwulste genannt und sind sichtbare Ausstülpungen der Schleimhaut: in der Gebärmutter, dem Magen, den Nasennebenhöhlen und im Darm. Wird ein Polyp entfernt, bezeichnet man dies als Polypektomie.
Maßnahmen zur Prävention beugen unerwünschten Ereignisse oder Zuständen vor. Synonym, vor allem in den Bereichen Zahn- und Krebsmedizin: "Prophylaxe".
Beschäftigt sich insbesondere mit Erkrankungen des Enddarms (genauer: Grimmdarm, Mastdarm und Analkanal). Fachärzte nennt man Proktologen.
chronisch-entzündliche Hauterkrankung; Symptome sind z. B. trockene Haut mit schmerzhaften Risse oder Blasen oder eine glänzende, silbrig-weiße Schuppenschicht
Zeit nach der Geburt, in der sich schwangerschafts- und geburtsbedingte körperliche Veränderungen zurückbilden
Infektion mit dem Bakterium Coxiella burnetii. Symptome sind meist grippeähnlich. Die Krankheit kann mit einer Lungenentzündung einhergehen.
Riss der Sehne des großen Beinstreckers (einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels, Musculus rectus femoris)
Medizinische Bildgebung zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken z. B. mithilfe von Röntgenstrahlen, Ultraschall, Computertomographie oder Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie).
Krankhaft gesteigerter Rückfluss des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre. Folge sind Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein.
Wortbedeutung: "einschränkend" oder "beschränkt". Ein restriktiver Einsatz von Medikamenten bedeutet bspw., dass nur unverzichtbare Medikamente verabreicht werden.
Erneutes Auftreten einer Krankheit
chronische Gelenkentzündung
Wird aus dem Sprungbein und Fersenbein gebildet und beinhaltet das obere und untere Sprunggelenk.
kleine knotenförmige Gewebeveränderungen (Granulome), die zumeist in der Lunge auftreten und zur Behinderung der Organfunktion führen können
Operationsverfahren zur Unterstützung der vaginalen Geburt mit Hilfe einer Saugglocke
Der Körper wird mit Schilddrüsenhormonen überversorgt. Symptome: z. B. Haarausfall, Gewichtabnahme trotz gesteigertem Appetit, vermehrtes Schwitzen
Unterversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin und Thyroxin; Symptome: z. B. Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme
Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Dies kann zur dauerhaften Beeinträchtigung der Hirnfunktion führen. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der sofort behandelt werden muss!
Eingriffe, bei denen der Arzt auf große Schnitte verzichtet und mit Hilfe einer kleinen Kamera und hauchdünnem Hochpräzisions-Besteck operiert. Kleine Operationswunde, kaum sichtbare Narben.
Schwangerschaftsdiabetes kann sich ca. ab der 20. Schwangerschaftswoche entwickeln und ist, wenn er früh entdeckt wird, ungefährlich für Mutter und Kind.
Lat. für "Schnitt". Steht in der Medizin für den Einschnitt bei operativen Eingriffen; Bezeichnung verschiedener Operationstechniken. Bsp: "Sectio caesarea", der sogenannte "Kaiserschnitt".
Eine Infektion entsteht durch das Eindringen von Krankheitserregern in die Blutbahn; Verunreinigung durch Krankheitserreger. Ist eine Erkrankung ohne die Beteiligung von Erregern ausgebrochen, spricht man vom "aseptischen" Krankheitsbild.
Teilgebiet der Inneren Medizin, befasst sich mit der Therapie von schwerst erkrankten Patienten, auf dafür vorgesehenen Überwachungs- und Intensivstationen einschließlich evtl. notwendiger Organersatzverfahren und künstlicher Beatmung.
Wer stationär in einem Krankenhaus aufgenommen wird, bleibt über Nacht.
Gefäßstütze aus Metall oder Kunstfasern. Das röhrenförmige Gittergerüst wird in Gefäße oder Hohlorgane eingesetzt, um diese zu schienen und offen zu halten. Z.B. bei Verengungen der Speiseröhre, Atem- oder Gallenwege. Einsatz in Arterien: Blutgefäßstent
Gefäßstütze aus Metall oder Kunstfasern. Das röhrenförmige Gittergerüst wird in Gefäße oder Hohlorgane eingesetzt, um diese zu schienen und offen zu halten. Z.B. bei Verengungen der Speiseröhre, Atem- oder Gallenwege. Einsatz in Arterien: Blutgefäßstent
Künstlicher Darmausgang, z.B. bei Patienten mit Dickdarm- oder Enddarmkrebs. Bei der OP werden ein kleines Stück des Darms oder die Harnleiter auf die Hautoberfläche ausgeleitet. Über diese gelangen Stuhl oder Urin aus dem Körper.
lokale Bestrahlung bei Krebs: tumorzerstörende Wirkung nur im Bereich des Bestrahlungsfeldes
Die Gelenkschleimhaut innerhalb eines Gelenks wird operativ entfernt. Entzündungen werden eingedämmt und einer Zerstörung des Gelenks vorgebeugt, bspw. bei chronischen Gelenkentzündungen.
Entstehung einer flüssigkeitsgefüllten Höhle im Rückenmark
Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinnsel (bspw. im Bein) und verhindert, dass das Blut fließen kann. Bewegt sich dieses Blutgerinnsel im Blutstrom fort, kann es zu einer Embolie kommen.
Auch Bluttransfusion/Blutübertragung: Blut wird in den Organismus eingebracht. Meist werden lediglich Teile des Blutes, die Erythrozytenkonzentrate (Erythrozyten = rote Blutzellen), verabreicht. Man unterscheidet zwischen Eigenblut- und Fremdblutspende.
Erkrankung, bei der ein Chromosom oder ein Teil dessen dreifach vorkommt; z. B. Trisomie 21/Down-Syndrom
Eine körpereigene Substanz, die auf einen Tumor bzw. Krebs hinweist.
Operatives Verfahren der Unfallchirurgie und Orthopädie, bei dem ein Knochen durchtrennt (osteotomiert) wird, um fehlverheilte Knochenbrüche zu korrigieren oder Gelenke zu entlasten.
operatives Verfahren der Unfallchirurgie und Orthopädie, bei dem ein Knochen durchtrennt (osteotomiert) wird, um fehlverheilte Knochenbrüche zu korrigieren oder Gelenke zu entlasten
das Vorbeugen von Unfällen und den damit verbundenen Verletzungen
Operationsverfahren zur Unterstützung der vaginalen Geburt mit Hilfe einer Saugglocke
oberflächliche Vene, die krankhaft erweitert ist und sichtbar geschlängelt in der unteren Schicht der Haut verläuft
Vorderer Fußabschnitt, bestehend aus Zehen und den Mittelfußknochen.
„Entwöhnung“ eines beatmeten Patienten von einer maschinellen Atemunterstützung (Beatmungsgerät)
Bezeichnung für alle Anteile des Körpers, die keine inneren Organe sind und weder aus Knochen noch aus Knorpel bestehen, also Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.
Bezeichnung für alle Anteile des Körpers, die keine inneren Organe sind und weder aus Knochen noch aus Knorpel bestehen, also Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.
Bezeichnung für alle Anteile des Körpers, die keine inneren Organe sind und weder aus Knochen noch aus Knorpel bestehen, also Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.
Zeit nach der Geburt, in der sich schwangerschafts- und geburtsbedingte körperliche Veränderungen zurückbilden
Geschlechtschromosom (Gonosom), Teil des Erbguts, das beim weiblichen Geschlecht doppelt und beim männlichen Geschlecht einfach vorliegt
Geschlechtschromosom (Gonosom); Teil des Erbguts, das nur beim männlichen Geschlecht vorliegt
Knochenbruch (Fraktur) mit drei Fragmenten und einem Y- bis T-förmigen Bruchspalt.
ein in eine größere Vene in der oberen Körperhälfte eingeführter, dünner Kunststoffschlauch. Über ihn können Medikamente und Infusionen verabreicht oder der zentrale Venendruck gemessen werden.
ein in eine größere Vene in der oberen Körperhälfte eingeführter, dünner Kunststoffschlauch. Über ihn können Medikamente und Infusionen verabreicht oder der zentrale Venendruck gemessen werden.
ein in eine größere Vene in der oberen Körperhälfte eingeführter, dünner Kunststoffschlauch. Über ihn können Medikamente und Infusionen verabreicht oder der zentrale Venendruck gemessen werden.
ein in eine größere Vene in der oberen Körperhälfte eingeführter, dünner Kunststoffschlauch. Über ihn können Medikamente und Infusionen verabreicht oder der zentrale Venendruck gemessen werden.
ein in eine größere Vene in der oberen Körperhälfte eingeführter, dünner Kunststoffschlauch. Über ihn können Medikamente und Infusionen verabreicht oder der zentrale Venendruck gemessen werden.
bläuliche Verfärbung der Haut oder Schleimhäute
ein mit Zellschichten ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers. Besteht aus einer oder mehreren Kammern, die mit Luft, oder mit dünn-/dickflüssigem Inhalt (z.B. Gewebeflüssigkeit, Blut, Eiter, Talg) gefüllt sind.
Infektion der Harnwege. Symptome: permanenter Harndrang, Unterbauchschmerzen, schmerzhaftes Brennen beim Urinieren
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Kontakt Klinikum Wolfach
Ortenau Klinikum Wolfach
Oberwolfacher Str. 10
77709 Wolfach
Tel. 07834 970-0
Fax 07834 970-499
E-Mail: klinikdirektion.wol(at)ortenau-klinikum.de